Chirurgie
in Memmingen

Chirurgie allgemein

Minimalinvasive Eingriffe
für maximale Sicherheit.

Jeden chirurgischen Eingriff führen wir mit bestmöglicher Schmerzfreiheit durch und legen größten Wert auf Sicherheit. Unser operatives Vorgehen zielt darauf ab, Knochen und Zahnfleisch maximal zu schonen. Dank unserer umfangreichen Ausstattung mit modernster oralchirurgischer Operationstechnologie können wir minimalinvasiv vorgehen, sodass der anschließende Heilungsprozess in der Regel unkompliziert verläuft. Selbstverständlich bereiten wir uns sorgfältig auf den Eingriff vor, klären Sie ausführlich über jeden Behandlungsschritt auf und sagen Ihnen, wie Sie sich anschließend am besten verhalten. Wir begleiten Sie fürsorglich und nehmen Ihnen Ängste und Sorgen, die Sie möglicherweise haben, ab.

Implantate

Feste Zähne schenken ein gutes Gefühl.

Wenn die eigenen Zähne verloren gehen, wünschen sich viele unserer Patienten einen festsitzenden Zahnersatz. Sie wollen unbeschwert lachen, essen und sprechen können. Immer mit der Sicherheit, dass nichts wackelt oder verrutscht. Implantate bieten eine elegante Möglichkeit, Zahnlücken erfolgreich zu schließen und die geliebte Lebensqualität zurückzuholen. Sie vereinen alle Eigenschaften, die denen der eigenen Zähne entsprechen. Vor allem bezüglich Ästhetik, Funktionalität und Langlebigkeit.

Bei einem Implantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel, die in einem chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingesetzt wird. Es besteht in der Regel aus Titan, manchmal auch aus Keramik. Anschließend wird das Implantat mit Zahnersatz versorgt. Das kann beispielsweise eine Einzelkrone sein.

Ihr Spezialist für Implantologie in unserer Praxis in Memmingen ist Dr. Dr. Klaus-Robert Sandig M.M.Sc. Jahrelange Erfahrung und regelmäßige Teilnahmen an der zertifizierten Fortbildungsreihe bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) unterstreichen seine Expertise. Er begleitet Sie vertrauensvoll und professionell durch die Behandlung.

Behandlungsablauf

Bevor wir mit einer Behandlung beginnen, beraten wir Sie ausführlich über die Vor- und Nachteile von Implantaten. Nach einer gründlichen Voruntersuchung können wir Ihnen sagen, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen, um für diese Behandlung infrage zu kommen.

Es folgt die individuelle Implantatplanung, bei der wir Sie mit Ihren Wünschen einbeziehen. In dieser Phase können auch weitere bildgebende Verfahren notwendig werden, je nach individueller Zahnsituation. Dank der computerunterstützten 3D-Planung lässt sich bereits im Vorfeld die genaue Implantatposition festlegen. Wir sehen bis ins kleinste Detail die benachbarten anatomischen Strukturen wie Nerven und Muskeln und können das Implantat exakt einbringen, ohne anatomische Strukturen oder Nachbarzähne zu verletzen. Abschließend erhalten Sie einen Zeitplan mit den einzelnen Behandlungsschritten.

Wichtig ist, dass der Kieferknochen ausreichend dick ist, damit das Implantat dort zuverlässig und vor allem präzise eingebracht werden kann. Ist der Kieferknochen zu dünn, müssen wir ihn zunächst aufbauen. Auch das stellt heutzutage meist kein Problem dar und kann mit den entsprechenden Materialien erfolgen. Sie müssen mit etwa drei Monaten rechnen, bevor wir dann das Implantat setzen können.

Ganz entscheidend für die Langlebigkeit eines Implantats ist seine Qualität. Und da machen wir keine Kompromisse. Wir verwenden ausschließlich hochwertige Implantate von renommierten Herstellern, denen wir vertrauen und mit denen wir schon viele Jahre erfolgreich zusammenarbeiten.

Nachsorge

Damit Sie möglichst ein Leben lang Freude an Ihrem Implantat haben, empfehlen wir Ihnen, ein- bis zweimal jährlich zur Implantatprophylaxe zu uns in die Praxis zu kommen. Darüber hinaus sollten Sie eine sorgfältige häusliche Zahnpflege betreiben.
Damit die wichtigen Implantatnachsorgetermine nicht untergehen, nehmen wir Sie gerne in unser Recall-System auf und erinnern Sie daran.

Leistungsspektrum der Implantologie

  • Implantatberatung
  • Implantatplanung
  • Knochenaufbau
  • Versorgung mit langlebigem Zahnersatz
  • Nachsorge
  • spezifische Prophylaxe
Implantate

Weisheitszahnentfernung

Wenn es nicht mehr anders geht.

Es gibt Situationen, in denen die Entfernung von Weisheitszähnen sinnvoll ist. Zum Beispiel wenn verschiedene Beschwerden auftreten, die mit ihnen in Verbindung stehen. Oder wenn sie durch ihre schiefe Lage nicht durchbrechen und die Zahnwurzeln des Nachbarzahns bedrohen. Seien Sie versichert, dass wir nur dann diesen chirurgischen Eingriff vornehmen, wenn wir sicher sind, dass Ihre Zahngesundheit davon profitiert.

Die häufigsten Gründe für die Entfernung von Weisheitszähnen:

  • Platzmangel im Kiefer
  • keine regelgerechte Zahnlage
  • häufig wiederkehrende Entzündungen des Zahnfleisches
  • Schmerzen im Bereich der Weisheitszähne
  • Infektionen
  • Funktionsstörungen beim Kauen

Behandlungsablauf

Zunächst führen wir eine umfassende Diagnostik durch. Dafür fertigen wir u. a. aussagekräftige, digitale Röntgenbilder an, um die genaue Position des Weisheitszahns zu kennen. Ist die Entscheidung für eine Entfernung gefallen, besprechen wir ausführlich unser Vorgehen mit Ihnen. Den Eingriff führen wir sanft, gewebeschonend und effektiv durch. Dabei dürfen Sie sich darauf verlassen, dass er für Sie schnell und möglichst schmerzfrei verläuft. Wir besprechen auch mit Ihnen, welches Anästhesieverfahren wir anwenden. Von der örtlichen Betäubung bis hin zur Vollnarkose können wir Ihnen das Verfahren anbieten, das Ihren Wünschen am meisten entgegenkommt. Nachdem der Zahn gezogen wurde, wird die Wunde desinfiziert und mit Nähten verschlossen. Vertrauen Sie unserem erfahrenen Spezialisten Dr. Dr. Klaus-Robert Sandig M.M.Sc. Er sorgt gemeinsam mit seinem Assistenzteam dafür, dass der Eingriff und der anschließende Heilungsprozess in aller Regel komplikationslos verlaufen.

Nachsorge

Bereits im Vorfeld haben wir Sie über das Verhalten nach dem Eingriff aufgeklärt. Unmittelbar nach der Weisheitszahnentfernung beginnt die Schmerztherapie. Neben Kühlpads stehen Ihnen auch verschiedene Schmerzmittel zur Verfügung. Je nach Situation, Lebensalter oder Vorerkrankungen empfehlen wir Ihnen das Medikament, das Sie am besten vertragen. Am besten, Sie verzichten etwa eine Woche lang auf Koffein, Alkohol und Nikotin. Etwa sieben Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen. Nach ungefähr drei weiteren Tagen ist die Wunde in der Regel weitgehend verheilt.

Weisheitszahnentfernung

Wurzelspitzenresektion

Mit Erfahrung und Fingerspitzengefühl.

Wir kennen Situationen, in denen sich ein bereits wurzelbehandelter Zahn erneut entzünden kann. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn eine Wurzelfraktur oder Zahnwurzelzyste vorliegt. Dennoch haben wir die Möglichkeit, diesen Zahn zu erhalten, indem wir eine sogenannte Wurzelspitzenresektion durchführen. Dabei tragen wir die Wurzelspitze ab, entfernen gründlich das entzündete Gewebe und verschließen den Wurzelkanal anschließend bakteriendicht. Auch bei diesem mikrochirurgischen Eingriff dürfen Sie sich darauf verlassen, dass wir ihn mit größter Sorgfalt und langjähriger Erfahrung auf diesem Gebiet durchführen. Selbstverständlich halten wir unsere hohen Hygienestandards dabei ein.

Behandlungsablauf

Wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen in unserer Praxis fertigen wir auch hier zunächst ein digitales Röntgenbild an, um detaillierte Kenntnis über das Behandlungsgebiet zu erhalten. Es folgt ein Aufklärungsgespräch, bei dem wir Sie auf mögliche Risiken und Komplikationen hinweisen und auch sagen, wie Sie sich nach Abschluss der Behandlung verhalten sollten. Die Wurzelspitzenresektionen führen wir mit einer wirksamen örtlichen Betäubung durch. Denn wir setzen alles daran, dass Sie von dem Eingriff so gut wie gar nichts merken. Wir schaffen einen Zugang zur betroffenen Wurzel im Kiefer und kürzen sie um einige Millimeter. Das entzündete Gewebe wird schonend, aber gründlich entfernt. Das kleine Stück, das dem Kieferknochen nun fehlt, ersetzt der Körper automatisch selbst und heilt vollständig aus. Zur Kontrolle fertigen wir ein weiteres Röntgenbild an und vernähen die Wunde vorsichtig. Ist die Heilungsphase abgeschlossen, bauen wir den Zahn mit dem geeigneten Zahnersatz wieder auf.

Nachsorge

Bereits vor der Behandlung informieren wir Sie umfassend, worauf Sie nach dem Eingriff besonders achten sollten. In der Regel reichen Kühlpads und ggf. die Einnahme von Schmerzmitteln aus. Mit dem Verzicht auf Koffein, Alkohol, Nikotin und körperliche Anstrengungen unterstützen Sie den Heilungsprozess optimal. Etwa sieben Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen. Nach ungefähr drei weiteren Tagen ist die Wunde in der Regel weitgehend verheilt.

Wurzelspitzenresektion

Zahnentfernung

Wir machen es uns nicht leicht.

Aufgrund von umfassenden prophylaktischen Maßnahmen zur Erhaltung der Zahngesundheit kommt es heute nur noch selten vor, dass ein Zahn entfernt werden muss. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die gesamte Zahnsubstanz durch Karies sehr stark geschädigt ist. Auch in diesen Fällen sind wir Ihre erfahrenen Vertrauenszahnärzte in Memmingen, auf die Sie sich zu 100 % verlassen dürfen. Bevor wir eine Entscheidung treffen, wägen wir sehr sorgfältig ab, ob der Zahn nicht doch noch erhalten werden kann. Seien Sie versichert: Wir ziehen den Zahnerhalt vor. Sollte es jedoch keine Alternative geben, führen wir die Zahnentfernung mit größter Sorgfalt durch. Wir erläutern Ihnen auch, welche Möglichkeiten wir haben, den Zahn zu ersetzen. Und zwar so, dass er alle Funktionen wieder uneingeschränkt erfüllt und auch Ihren ästhetischen Wünschen entspricht. Falls Sie dem Eingriff etwas ängstlich entgegensehen, können Sie ganz unbesorgt sein. Wir nehmen uns viel Zeit, um Ihnen alles genau zu erklären, und sorgen während der Behandlung dafür, dass Sie sich wohlfühlen.

Behandlungsablauf

Wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen in unserer Praxis steht auch hier am Anfang eine umfassende Diagnostik. Dazu fertigen wir zunächst ein digitales Röntgenbild an, um detaillierte Kenntnis über das Behandlungsgebiet zu erhalten. Es folgt ein Aufklärungsgespräch, bei dem wir Sie auf mögliche Risiken und Komplikationen hinweisen und auch sagen, wie Sie sich nach Abschluss der Behandlung verhalten sollten. Die Zahnextraktion führen wir mit einer wirksamen örtlichen Betäubung durch. Der Eingriff selbst erfolgt schnell und maximal schonend. Sollte er aufgrund der ungünstigen Zahnposition etwas länger dauern, so muss Sie das nicht beunruhigen. Wir sind überaus erfahren und können den Zahn aus jeder Lage befreien. Ohne Nachbarzähne zu verletzen oder zu schädigen. Mit dem Einbringen von Medikamenten in die Wunde fördern wir die Wundheilung. Damit lassen sich Schwellungen und Beschwerden auf ein Minimum reduzieren. Zum Schluss vernähen wir die Wunde.

Nachsorge

Wie bei allen operativen Eingriffen können auch bei einer Zahnentfernung Schwellungen oder Wundschmerzen auftreten. Dank unserer sorgfältigen Vorbereitung, Planung und Durchführung lassen sie sich jedoch sehr gut kontrollieren. Wenn Sie sich dann noch entsprechend verhalten, indem Sie auf Koffein, Alkohol, Nikotin und körperliche Anstrengungen in den ersten Tagen nach dem Eingriff verzichten, fördern Sie den Heilungsprozess schon richtig gut. Etwa sieben Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen. Nach ungefähr drei weiteren Tagen ist die Wunde in der Regel weitgehend verheilt.

Zahnentfernung

Knochenaufbau

Starker Knochen für schöne Zähne.

Es gibt Fälle, in denen Defekte im Kieferknochen zu beheben sind oder seine nachlassende Dicke wieder aufgebaut werden muss. Zum Beispiel wenn ein Implantat gesetzt werden soll, durch eine fortgeschrittene Parodontitis der Kieferknochen geschädigt wurde oder sich durch Zahnverlust der Kieferknochen zurückgebildet hat. Das Ziel ist immer, den Kieferknochen so zu stabilisieren, dass die Zähne wieder festen Halt darin finden. Uns stehen verschiedene Materialien zur Verfügung, die sehr gut verträglich sind und die Schwachstelle im Kieferknochen optimal stärken. Ob wir dafür körpereigenen Knochen oder ein künstlich hergestelltes Knochenersatzmaterial verwenden, ist abhängig vom Zustand des Kieferknochens. Ganz gleich, welches Verfahren wir für den Knochenaufbau einsetzen, in der Regel erzielen wir sehr gute Ergebnisse, sodass eine Anschlussbehandlung erfolgen kann.

Anwendungsgebiete für den Knochenaufbau

  • Implantologie: In der Implantologie wird ein Knochenaufbau durchgeführt, um Patienten die Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz zu ermöglichen, wenn ihr Kieferknochen nicht die nötigen Voraussetzungen bietet. Dies ist der Fall, wenn dieser nicht die erforderliche Breite, Höhe oder Dichte für den stabilen Halt der Implantate aufweist.
  • Parodontologie: Eine fortgeschrittene Parodontitis (Zahnhalteapparat- oder Zahnbettentzündung) kann weite Teile des Zahnhalteapparates inklusive des Kieferknochens schädigen und den Zahn in seinem Zahnfach lockern. Ein Knochenaufbauverfahren (die sogenannte Guided Bone Regeneration, GBR) kann dazu dienen, den Zahnhalteapparat wieder aufzubauen und die betroffenen Zähne zu stabilisieren.
  • Wurzelspitzen- und Zystenentfernung: Durch die Entfernung einer Wurzelspitze oder einer Zyste (flüssigkeitsgefüllte, meist gutartige Geschwülste, die zum Beispiel im Kieferknochen vorkommen können) kann ein kleiner Hohlraum im Kieferknochen entstehen. Falls nötig, kann dieser durch Knochenmaterial aufgefüllt werden.
  • Knochenaufbau nach Zahnextraktion: Nach einer Zahnentfernung kann das leere Knochenfach (Alveole) aufgefüllt werden, um ein Einsinken des Zahnfleisches in das Knochenfach zu verhindern. Diese besondere Form des Knochenaufbaus (Socket Preservation) wird in manchen Fällen aus ästhetischen Gründen und vor allem im Frontzahnbereich durchgeführt.
Knochenaufbau

Zahnfleischtransplantation

Für eine harmonische Ästhetik.

Kennen Sie das: Sie trinken ein kühles Getränk oder essen eine heiße Suppe und schon schmerzt es an den Zähnen? Oft lösen freiliegende Zahnhälse die hohe Empfindlichkeit aus. Neben den Sensibilitätsstörungen stören sie aber auch die Zahnästhetik. Viele unserer Patienten möchten dagegen etwas tun. Wir haben zahlreiche Möglichkeiten, ihnen nachhaltig zu helfen.

Während im gesunden Zustand der Zahn schützend vom Zahnfleisch umschlossen wird, ist dies bei einem Zahnfleischrückgang nicht mehr der Fall. Chronische Entzündungen wie Parodontitis sind die häufigste Ursache dafür. Aber auch durch akute Verletzungen, Zahnfehlstellungen oder falsche Zahnputztechnik kann sich das Zahnfleisch zurückziehen.

Je nach Art und Stärke des Rückgangs stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um diesem lästigen Schmerz entgegenzuwirken. Dafür klären wir zunächst die Ursachen ab und lassen uns von Ihnen Ihre derzeitige Putztechnik zeigen. Zu den einfachen Behandlungsverfahren, um freiliegende Zahnhälse zu desensibilisieren, gehören die Versiegelung und die Fluoridierungstherapie. Liegen komplexere Diagnosen vor, können wir mithilfe einer plastisch-ästhetischen Deckung in einem mikrochirurgischen Eingriff die Zahnhälse wieder vor äußeren Einflüssen schützen.

In aller Regel lässt sich das neue Gewebe optisch nicht von dem umgebenden unterscheiden. So können wir wieder eine natürliche und harmonische Ästhetik herstellen.

Behandlungsablauf

Jede Zahnfleischtransplantation erfolgt bei uns unter zuverlässiger örtlicher Betäubung, sodass der Eingriff meist keinerlei Schmerzen verursacht. In wenigen Fällen kann jedoch ein harmloser, leichter Druck auftreten.

Wir bereiten das Empfängerbett für die Aufnahme des neuen Weichgewebes gründlich vor. Dazu führen wir mehrere feine Schnitte aus und reinigen das betroffene Gebiet. Anschließend entnehmen wir ein dünnes Gewebestück aus dem Gaumen oder einer Zahnlücke. Als nächster Schritt erfolgt die Reinigung dieses Gewebes und die Form- und Größenanpassung des fehlenden Zahnfleisches bzw. des Bindegewebes. Schließlich fügen wir es in das Empfängerbett ein und festigen es mit einem speziellen Gewebekleber oder mit sehr feinen Nähten.

Nachsorge

Wie bei allen chirurgischen Eingriffen kann es auch hier in den Folgetagen zu leichten Beschwerden oder Nachblutungen kommen. Diese bekommen wir aber sehr zuverlässig mit entsprechenden Schmerzmitteln in den Griff.

Zahnfleischtransplantation

DVT

Der perfekte Rundumblick ins Innere.

Wir legen großen Wert auf umfassende Untersuchungen, um sichere Diagnosen stellen zu können. Deshalb ist unsere Praxis mit technischen Geräten ausgestattet, die uns dabei maßgeblich unterstützen. So verfügen wir u. a. über einen digitalen Volumentomographen (DVT), der uns ein genaues Bild von den anatomischen Verhältnissen von Kiefer und Zähnen maßstabsgetreu und unverzerrt darstellt. Im Vergleich zu einem Computertomographen ist die Untersuchung für Sie noch strahlenreduzierter. Wir setzen den DVT beispielsweise ein, um Behandlungen wie Implantationen präzise zu planen und noch sicherer und schonender durchzuführen.

Einsatzgebiete unseres DVT:

  • verlagerte Zähne (Weisheitszähne)
  • Zahnanomalien
  • Beurteilung der Kieferhöhlen
  • Veränderungen des Knochens durch Zahnbetterkrankungen
  • Veränderungen des Kiefergelenkes
  • Implantatplanung
  • Implantatnavigation
DVT

Aktuelles

Kleine Geschichten und Fakten
rund um das Thema Zähne!

Praxisausflug zu
der Firma Camlog.

Am Mittwoch, 12.07.2023 fand unser diesjähriger Praxisausflug statt. Wir fuhren mit dem Bus zu der Firma Camlog nach Wimsheim.

Warum sich Innovation im
Praxisalltag auszahlt.

Wissen Sie, wie Sie vom technischen Fortschritt bei uns profitieren können? Wir haben jetzt wieder in neue und innovative Hightech-Geräte investiert.

Zahnverfärbungen vorbeugen
und entfernen.

Stören Sie sich an unschönen Zahnverfärbungen? Wir bringen Ihre Zähne mithilfe einer professionellen Zahnreinigung wieder zum Strahlen.

Kontakt

Adresse

Praxis Dres. Sandig
Maximilianstraße 3
87700 Memmingen

T. 08331 25 49
F. 08331 21 58
M. info@dres-sandig.de

Öffnungszeiten

Mo, Di, Do 08:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
Mi, Fr 08:00 - 12:00 Uhr


Termine nur nach Vereinbarung!

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